Vorschlag für einen einfach aufzubauenden Handregler. Bei den meisten anderen Selbstbauhandreglern, die lediglich eine Strombegrenzung auf einen Maximalstrom haben und dabei unnötig viel Verlustleistung am Leistungstransistor umsetzen und die die Gefahr von Schäden durch Überhitzung besteht, sofern keine ausreichende Kühlung oder eine Abschaltung vorgesehen ist, ist dieser Handregler so konzipiert, dass er abschaltet, sobald ein Maximalstrom fließt und dies mit einer roten LED signalisiert. Mit dem Zurückdrehen des Drehknopfes (Potentiometers) auf 0 wird der Regler wieder freigegeben.
Funktionsbeschreibung
V1 Richtet die Sekundärspannung des Netztransformators (12 V, 20 VA) gleich.
C1 sorgt für eine Glättung. Der Spannungsteiler bestehend aus R1, P1,D1 und D2 erzeugen eine Referenzspannung.
Einen Teil davon greift der Schleifer von P1 ab und gibt ihn über R2 und D4 als Sollwert an die aus T3 und T4 bestehnede Endstufe ab, die letzlich die Ausgangsspannung für die Gleise erzeugt.
D6 (grün) dient der Fuktionskontrolle.
Der 2-polige Umschalter mit Mittelstellung schaltet die Polarität der Ausgangsspannnung für den Richtungswechsel des Triebfahrzeugs um.